Eindrücke der Studierenden und Lehrenden 2022
Als ich im Dorf Castellet (Frankreich) ankam, wusste ich: Hier bin ich richtig! In zwei viel zu kurzen Wochen lernte ich die unterschiedlichsten Leute kennen, knüpfte Freundschaften, baute mein Wissen in jederlei Hinsicht durch die vermittelten Inhalte aus und erkannte erneut die Schönheit des Landes. Ich genoss nicht nur den Wein, sondern auch die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit mit der wir aufgenommen wurden. Alles war harmonisch und man fühlte sich manchmal wie im Film, z.B. beim Pizza essen auf dem Dorfplatz. Am Ende gehe ich nur widerwillig nach Hause und sage: Merci pour le temps merveilleux! (Jakob)

Als ich im Dorf Castellet (Frankreich) ankam, wusste ich: Hier bin ich richtig! In zwei viel zu kurzen Wochen lernte ich die unterschiedlichsten Leute kennen, knüpfte Freundschaften, baute mein Wissen in jederlei Hinsicht durch die vermittelten Inhalte aus und erkannte erneut die Schönheit des Landes. Ich genoss nicht nur den Wein, sondern auch die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit mit der wir aufgenommen wurden. Alles war harmonisch und man fühlte sich manchmal wie im Film, z.B. beim Pizza essen auf dem Dorfplatz. Am Ende gehe ich nur widerwillig nach Hause und sage: Merci pour le temps merveilleux! (Jakob)


Wenn ich an die Summer School denke, kommen mir sofort die vielen schönen Momente im Kopf, die daran erinnern, was für eine wunderbare Zeit wir dort verbracht haben. Nach zwei Jahren Studium in der Pandemie und des virtuellen Studiums war es eine willkommene Abwechslung mit Kommilitonen fernab vom Campus lernen und für 14 Tage auch leben zu dürfen. Dabei sind neue Freundschaften entstanden, die auch weiterhin gepflegt werden. Jürgen und Elisabeth haben sich unfassbar viel Mühe gegeben und ein so spannendes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, sodass jeder Tag anders aussah. Mein persönliches Highlight dürfte die Weinlese gewesen sein und finde es unfassbar großartig, dass wir hier die Möglichkeit hatten daran teilzunehmen. Auch kulinarisch wurden keine Mühen gescheut und Dank Jo durften wir zwei Wochen lang die Vielfalt der veganen Küche kennen- und lieben lernen. Insgesamt hat die Summer School mir bestätigt, wie gut ich in meinem Studiengang aufgehoben bin und neue Möglichkeiten für spätere Berufswege aufgezeigt. Ich würde die Summer School jederzeit wärmstens weiterempfehlen. (Ziska)
Wenn ich an die Summer School denke, kommen mir sofort die vielen schönen Momente im Kopf, die daran erinnern, was für eine wunderbare Zeit wir dort verbracht haben. Nach zwei Jahren Studium in der Pandemie und des virtuellen Studiums war es eine willkommene Abwechslung mit Kommilitonen fernab vom Campus lernen und für 14 Tage auch leben zu dürfen. Dabei sind neue Freundschaften entstanden, die auch weiterhin gepflegt werden. Jürgen und Elisabeth haben sich unfassbar viel Mühe gegeben und ein so spannendes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, sodass jeder Tag anders aussah. Mein persönliches Highlight dürfte die Weinlese gewesen sein und finde es unfassbar großartig, dass wir hier die Möglichkeit hatten daran teilzunehmen. Auch kulinarisch wurden keine Mühen gescheut und Dank Jo durften wir zwei Wochen lang die Vielfalt der veganen Küche kennen- und lieben lernen. Insgesamt hat die Summer School mir bestätigt, wie gut ich in meinem Studiengang aufgehoben bin und neue Möglichkeiten für spätere Berufswege aufgezeigt. Ich würde die Summer School jederzeit wärmstens weiterempfehlen. (Ziska)

Die Summer School war eine sehr abwechslungsreiche und vor allem interessante Art, mehr etwas über ein Thema zu lernen, welches einen interessiert. Jürgen, Elisabeth und Jo haben es geschafft, nicht nur eine freundliche, sondern auch familiäre Atmosphäre zu schaffen, in welcher man sich jederzeit willkommen fühlt. Auch durch diese Atmosphäre hat man nicht nur gerne aufgepasst und gelernt, sondern freute sich auch auf jede Exkursion, jede Veranstaltung und auch das gemeinsame Essen und Beisammensein. Jeder wurde freundlich aufgenommen, war Teil des Ganzen und hat Freunde gefunden, die ein Leben lang bleiben können. Das abwechslungsreiche Programm macht sehr viel Spaß, nicht nur, weil die Ausflüge sehr gut gewählt waren, sondern auch weil es sich in der Gruppe nicht wie ein typischer „Universitätsunterricht“ angefühlt hat. Dabei lernt man weit mehr, als zunächst angenommen, da wir alle alleine schon durch das Kochen mit Jo sehr viel über vegane Ernährung und allgemein über Ernährung erfahren haben. Auch durch Alltagssituationen und in persönlichen Gesprächen nebenbei erfährt man unfassbar viel, was einem im Leben weiterbringt. Insgesamt war die Summer School eine unvergessliche Zeit. Ich werde die Zeit im Luberon mit der Gruppe immer in guter Erinnerung behalten. (Markus)

Die Summer School war eine sehr abwechslungsreiche und vor allem interessante Art, mehr etwas über ein Thema zu lernen, welches einen interessiert. Jürgen, Elisabeth und Jo haben es geschafft, nicht nur eine freundliche, sondern auch familiäre Atmosphäre zu schaffen, in welcher man sich jederzeit willkommen fühlt. Auch durch diese Atmosphäre hat man nicht nur gerne aufgepasst und gelernt, sondern freute sich auch auf jede Exkursion, jede Veranstaltung und auch das gemeinsame Essen und Beisammensein. Jeder wurde freundlich aufgenommen, war Teil des Ganzen und hat Freunde gefunden, die ein Leben lang bleiben können. Das abwechslungsreiche Programm macht sehr viel Spaß, nicht nur, weil die Ausflüge sehr gut gewählt waren, sondern auch weil es sich in der Gruppe nicht wie ein typischer „Universitätsunterricht“ angefühlt hat. Dabei lernt man weit mehr, als zunächst angenommen, da wir alle alleine schon durch das Kochen mit Jo sehr viel über vegane Ernährung und allgemein über Ernährung erfahren haben. Auch durch Alltagssituationen und in persönlichen Gesprächen nebenbei erfährt man unfassbar viel, was einem im Leben weiterbringt. Insgesamt war die Summer School eine unvergessliche Zeit. Ich werde die Zeit im Luberon mit der Gruppe immer in guter Erinnerung behalten. (Markus)


Es war mir eine große Freude die aufgeschlossenen und wissbegierigen Studierenden, den tatkräftigen Professor sowie die Gourmande (Feinschmeckerin) während der Summer School 2022 im Luberon zu begleiten. Die Diskussionen, die aus meiner Sicht von den unterschiedlichen Studienrichtungen der Studierenden klar profitierten, bereiteten mir viel Freude. Auf den spektakulären Exkursionszielen wurde viel gestaunt, gelacht, mitangepackt, außerdem wurden viele Zusammenhänge erkannt und verinnerlicht. Bei all den Erlebnissen und Eindrücken während meiner Zeit in Südfrankreich hat mich die Gastfreundschaft am meisten beeindruckt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich noch einmal recht herzlich zu bedanken. Merci becaucoup! (Elisabeth)
Es war mir eine große Freude die aufgeschlossenen und wissbegierigen Studierenden, den tatkräftigen Professor sowie die Gourmande (Feinschmeckerin) während der Summer School 2022 im Luberon zu begleiten. Die Diskussionen, die aus meiner Sicht von den unterschiedlichen Studienrichtungen der Studierenden klar profitierten, bereiteten mir viel Freude. Auf den spektakulären Exkursionszielen wurde viel gestaunt, gelacht, mitangepackt, außerdem wurden viele Zusammenhänge erkannt und verinnerlicht. Bei all den Erlebnissen und Eindrücken während meiner Zeit in Südfrankreich hat mich die Gastfreundschaft am meisten beeindruckt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich noch einmal recht herzlich zu bedanken. Merci becaucoup! (Elisabeth)

Nicht nur die einzigartige Landschaft und Artenvielfalt
der Region Luberon war beeindruckend, auch die umfassenden Einblicke in
verschiedenste Teilbereiche der Geographie in Hinblick auf eben diese Region
und auch Frankreich im Allgemeinen waren sehr spannend. Im Wechsel zwischen
Theorie und Praxis wurde das Thema des nachhaltigen Tourismus verarbeitet und
durch wirklich schöne Exkursionen aufbereitet. Obwohl jede Exkursion einen
lehrreichen Charakter beinhaltete, war auch immer genug Zeit, um selbst auf
Erkundung durch die Landschaft zu gehen oder durch die Orte zu streifen. Für
mich war es überraschend, wie viele Eindrücke in so kurzer Zeit vermittelt
werden konnten, da man als normaler Tourist selten so persönliche und
vielseitige Einblicke erhält, wie es uns möglich war – für Langeweile war da
kein Platz. Die Exkursion bietet etwas für jeden, der ein Land oder eine Region
nicht nur bereisen möchte, sondern auch das Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft
aus einer einheimischen Perspektive begreifen möchte, um so ein generelles
Verständnis zu erlangen. (Lucie)
Die Summer School war für mich die beste Lehrveranstaltung, die ich bisher verantworten durfte: 12 hochmotivierte Studierende, eine tolle Region mit Castellet-en-Luberon und seinen Bewohnern als perfekten Standort und ein abwechslungsreiches Programm, das durch die tolle Mitarbeit der Studierenden nicht langweilig wurde. Obwohl die Gruppe 12 Tage nahezu „rund um die Uhr“ vom Frühstück bis nach dem Abendessen als Gruppe zusammen war, haben wir uns super verstanden, wobei auch die gemeinsamen Mahlzeiten und das vegane Essen selbst ein Highlight waren. So macht lehren und lernen Spaß! (Jürgen)

Die Summer School war für mich die beste Lehrveranstaltung, die ich bisher verantworten durfte: 12 hochmotivierte Studierende, eine tolle Region mit Castellet-en-Luberon und seinen Bewohnern als perfekten Standort und ein abwechslungsreiches Programm, das durch die tolle Mitarbeit der Studierenden nicht langweilig wurde. Obwohl die Gruppe 12 Tage nahezu „rund um die Uhr“ vom Frühstück bis nach dem Abendessen als Gruppe zusammen war, haben wir uns super verstanden, wobei auch die gemeinsamen Mahlzeiten und das vegane Essen selbst ein Highlight waren. So macht lehren und lernen Spaß! (Jürgen)


Die Summer School, die Jürgen, Elisabeth und Jo zusammen gestaltet haben, war eine super schöne Erfahrung in meinem Geographie Studium. In dem zweiwöchigen Aufenthalt im Luberon haben wir sehr viel gelernt und konnten auch viel anwenden und dies mit mehreren Exkursionen vor Ort verbinden. Die Verpflegung von Jo war unglaublich gut und ich habe nochmal mehr über vegane Ernährung gelernt und viele gute Rezepte bei ihr gefunden! Man hat sich durchgehend wohl und aufgehoben gefühlt und Jürgen und Elisabeth waren für jede Frage offen und haben alle Anliegen von uns gemeinsam gelöst. Dass das Wetter und der Ort und seine Umgebung wunderschön sind, war natürlich auch ein Pluspunkt. Es war sonst auch eine gute Abwechslung von theoretischem interessantem Input, welcher dann durch kleine Ausflüge vertieft und auch anschaulich gezeigt wurde. Die Summer School war super organisiert und wurde auch sehr gut spontan an Neuerungen der Planungen angepasst. Wir konnten auch einen Tag selbst gestalten, was mir sehr gut gefallen hat und wir auch gemerkt haben, dass Planung Spaß macht, aber auch viel Organisationstalent dazu gehört. Außerdem ist es eine perfekte Möglichkeit, nochmal nicht nur Kommilitonen/innen aus dem eigenen Studienfach kennenzulernen, sondern auch Leute aus ganz anderen Fachrichtungen und Bundesländern, was auch mega interessant ist! Insgesamt würde ich die Summer School als perfekte Ergänzung des Studiums ansehen und sie jeder/jedem die/der die Möglichkeit hat daran teilzunehmen sehr empfehlen! (Elisabeth)
Die Summer School, die Jürgen, Elisabeth und Jo zusammen gestaltet haben, war eine super schöne Erfahrung in meinem Geographie Studium. In dem zweiwöchigen Aufenthalt im Luberon haben wir sehr viel gelernt und konnten auch viel anwenden und dies mit mehreren Exkursionen vor Ort verbinden. Die Verpflegung von Jo war unglaublich gut und ich habe nochmal mehr über vegane Ernährung gelernt und viele gute Rezepte bei ihr gefunden! Man hat sich durchgehend wohl und aufgehoben gefühlt und Jürgen und Elisabeth waren für jede Frage offen und haben alle Anliegen von uns gemeinsam gelöst. Dass das Wetter und der Ort und seine Umgebung wunderschön sind, war natürlich auch ein Pluspunkt. Es war sonst auch eine gute Abwechslung von theoretischem interessantem Input, welcher dann durch kleine Ausflüge vertieft und auch anschaulich gezeigt wurde. Die Summer School war super organisiert und wurde auch sehr gut spontan an Neuerungen der Planungen angepasst. Wir konnten auch einen Tag selbst gestalten, was mir sehr gut gefallen hat und wir auch gemerkt haben, dass Planung Spaß macht, aber auch viel Organisationstalent dazu gehört. Außerdem ist es eine perfekte Möglichkeit, nochmal nicht nur Kommilitonen/innen aus dem eigenen Studienfach kennenzulernen, sondern auch Leute aus ganz anderen Fachrichtungen und Bundesländern, was auch mega interessant ist! Insgesamt würde ich die Summer School als perfekte Ergänzung des Studiums ansehen und sie jeder/jedem die/der die Möglichkeit hat daran teilzunehmen sehr empfehlen! (Elisabeth)

Eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte!
– tolle Menschen
– neue und spannende Erfahrungen und Erlebnisse
– super Kulisse
– Und! Leckeres Essen
(Fiona)

Eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte!
– tolle Menschen
– neue und spannende Erfahrungen und Erlebnisse
– super Kulisse
– Und! Leckeres Essen
(Fiona)


Zwei Wochen lang durfte unsere kleine Studierendengruppe diese atemberaubende Aussicht auf den Luberon genießen. Dabei haben wir bei den Vorträgen und Exkursionen nicht nur unser „geographisches Auge“ geschult, sondern auch viel über das Thema Nachhaltigkeit und Tourismus gelernt und diskutiert. Eines der besonderen Highlights war, auf einem Weingut Trauben zu lesen und diese zu Naturwein weiterzuverarbeiten. Zudem hat uns die liebe Jo vom Café Papillon in Castellet von Tag zu Tag mit ihren veganen Rezepten begeistert und inspiriert. Ein herzliches Dankeschön gilt Jürgen Schmude für die perfekte Organisation der Summer School und die tollen Erfahrungen, die wir dort gemacht haben. Ebenfalls möchte ich Elisabeth Bartl für die konstruktive Kritik bei unseren Vorträgen und die hilfreichen Tipps zum Meistern der Herausforderungen im Studium danken. (Christine)
Zwei Wochen lang durfte unsere kleine Studierendengruppe diese atemberaubende Aussicht auf den Luberon genießen. Dabei haben wir bei den Vorträgen und Exkursionen nicht nur unser „geographisches Auge“ geschult, sondern auch viel über das Thema Nachhaltigkeit und Tourismus gelernt und diskutiert. Eines der besonderen Highlights war, auf einem Weingut Trauben zu lesen und diese zu Naturwein weiterzuverarbeiten. Zudem hat uns die liebe Jo vom Café Papillon in Castellet von Tag zu Tag mit ihren veganen Rezepten begeistert und inspiriert. Ein herzliches Dankeschön gilt Jürgen Schmude für die perfekte Organisation der Summer School und die tollen Erfahrungen, die wir dort gemacht haben. Ebenfalls möchte ich Elisabeth Bartl für die konstruktive Kritik bei unseren Vorträgen und die hilfreichen Tipps zum Meistern der Herausforderungen im Studium danken. (Christine)

Zwei Wochen lang durften wir bei Prof. Dr. Jürgen Schmude in Frankreich in der Provence zu Gast sein. Allein das Wetter war traumhaft – strahlender Sonnenschein jeden Tag und Temperaturen um die 30 Grad. Am ersten Tag wurden wir herzlichst begrüßt und direkt auf seine Dachterrasse in seinem wunderschönen Haus in Castellet-en-Luberon eingeladen. Seine Frau hatte uns ein zauberhaftes Frühstück zubereitet und wir lernten uns alle kennen. Frühstück, Mittag und Abendessen auf der Dachterrasse gab es jeden Tag und das auch noch vegan! Ich glaube, ich spreche von allen, wenn ich sage, dass diese zwei Wochen auch ein absolutes kulinarisches Highlight waren. Dazwischen waren wir immer wieder im Seminarraum des kleinen Dorfes, wo wir zuerst spannende Dinge über Frankreich im Allgemeinen erfahren haben. Tag für Tag gingen wir mehr ins Detail und lernten einiges über den Tourismus in Frankreich kennen. Wir saßen natürlich nicht nur im Seminarraum, sondern haben auch zahlreiche Exkursionen in die Umgebung gemacht, um das ganze Gelernte veranschaulicht zu bekommen. Absolutes Highlight – Carrières de Lumières! Generell hat die Gegend einiges zu bieten, wenn es über nachhaltigen Tourismus geht, was schließlich auch das Hauptthema der Summer School war. Zum krönenden Abschluss haben wir noch einen ganzen Tag auf einem Weingut verbracht. Gemeinsam mit Matthieu, dem Besitzer, durften wir von der gemeinsamen Traubenernte, über die Verarbeitung, bis hin zur Verkostung dabei sein. Gefühlt wurde Matthieu seinen ganzen Weinvorrat los, denn dieser war einfach zu köstlich!
Im Allgemeinen kann ich die Summer School bei Prof. Dr. Jürgen Schmude nur wärmstens empfehlen, es war von der ersten Sekunde bis zu letzten eine superschöne Atmosphäre. Wir hatten super viel Spaß und gleichzeitig haben wir sehr viel gelernt. Danke, danke, danke für diese tolle Zeit! (Charlotte)

Zwei Wochen lang durften wir bei Prof. Dr. Jürgen Schmude in Frankreich in der Provence zu Gast sein. Allein das Wetter war traumhaft – strahlender Sonnenschein jeden Tag und Temperaturen um die 30 Grad. Am ersten Tag wurden wir herzlichst begrüßt und direkt auf seine Dachterrasse in seinem wunderschönen Haus in Castellet-en-Luberon eingeladen. Seine Frau hatte uns ein zauberhaftes Frühstück zubereitet und wir lernten uns alle kennen. Frühstück, Mittag und Abendessen auf der Dachterrasse gab es jeden Tag und das auch noch vegan! Ich glaube, ich spreche von allen, wenn ich sage, dass diese zwei Wochen auch ein absolutes kulinarisches Highlight waren. Dazwischen waren wir immer wieder im Seminarraum des kleinen Dorfes, wo wir zuerst spannende Dinge über Frankreich im Allgemeinen erfahren haben. Tag für Tag gingen wir mehr ins Detail und lernten einiges über den Tourismus in Frankreich kennen. Wir saßen natürlich nicht nur im Seminarraum, sondern haben auch zahlreiche Exkursionen in die Umgebung gemacht, um das ganze Gelernte veranschaulicht zu bekommen. Absolutes Highlight – Carrières de Lumières! Generell hat die Gegend einiges zu bieten, wenn es über nachhaltigen Tourismus geht, was schließlich auch das Hauptthema der Summer School war. Zum krönenden Abschluss haben wir noch einen ganzen Tag auf einem Weingut verbracht. Gemeinsam mit Matthieu, dem Besitzer, durften wir von der gemeinsamen Traubenernte, über die Verarbeitung, bis hin zur Verkostung dabei sein. Gefühlt wurde Matthieu seinen ganzen Weinvorrat los, denn dieser war einfach zu köstlich!
Im Allgemeinen kann ich die Summer School bei Prof. Dr. Jürgen Schmude nur wärmstens empfehlen, es war von der ersten Sekunde bis zu letzten eine superschöne Atmosphäre. Wir hatten super viel Spaß und gleichzeitig haben wir sehr viel gelernt. Danke, danke, danke für diese tolle Zeit! (Charlotte)


Für mich waren die zwei Wochen in Castellet-en-Luberon eine absolut traumhafte Zeit. Nicht nur haben wir durch Jürgen und Elisabeth unglaublich viel über den Tourismus und auch seine Auswirkungen gelernt, wir haben uns gleichzeitig auch alle in die wundervolle Landschaft verliebt. Und natürlich auch in die unglaubliche Küche von Jo, die ich wirklich schmerzlich vermisse. Diese schöne Zeit vergisst man auf jeden Fall nicht so schnell und ich freue mich schon auf eine hoffentliche Wiederholung. (Daniela)
Für mich waren die zwei Wochen in Castellet-en-Luberon eine absolut traumhafte Zeit. Nicht nur haben wir durch Jürgen und Elisabeth unglaublich viel über den Tourismus und auch seine Auswirkungen gelernt, wir haben uns gleichzeitig auch alle in die wundervolle Landschaft verliebt. Und natürlich auch in die unglaubliche Küche von Jo, die ich wirklich schmerzlich vermisse. Diese schöne Zeit vergisst man auf jeden Fall nicht so schnell und ich freue mich schon auf eine hoffentliche Wiederholung. (Daniela)

Diese Veranstaltung wurde dankenswerter Weise gefördert durch die Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät 20) und die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V. sowie von Sunny Cars



Diese Veranstaltung wurde dankenswerter Weise gefördert durch die Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät 20) und die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V. sowie von Sunny Cars


